Betrachtung:

Im Test von Liebe und Demut



Nicht nur lt. den Offenbarungen Gottes an Hildegard v. Bingen sind die beiden größten, alles überragenden Tugenden:

Die Liebe und die Demut


"Die Liebe und die Demut nämlich stiegen mit dem Sohn Gottes zur Erde hernieder und führten Ihn, als Er zum Himmel zurückkehrte, dorthin zurück."
aus dem "Buch vom Wirken Gottes - liber divinorum operum"; Offenbarung Gottes an Hildegard von Bingen         


"Denn durch die Liebe und Demut gelangt man zur Ehre der himmlischen Herrlichkeit, wenn der Geist der Gläubigen wie Wolken von Tugend zu Tugend strömt. Sobald auch die Liebe und die Demut in sorgfältiger Prüfung und Obhut auf sie blicken, entzünden sie sie entschlossen und sanft zugleich zur Sehnsucht nach dem Himmel. Denn die Liebe ist der Schmuck der Werke Gottes, wie ein Ring von einem edlen Stein geschmückt wird. Die Demut aber hat sich offen im Sohn Gottes kundgetan, der sich aus dem unversehrten Stern des Meeres erhob."
aus dem "Buch vom Wirken Gottes - liber divinorum operum"; Offenbarung Gottes an Hildegard von Bingen         


"Wenn es auch für den sterblichen Menschen, solange er im Fleisch lebt, schwierig ist, das in allem nachzuahmen, soll er trotzdem wegen des Lohnes in der Ewigkeit nicht nachlassen, Gott über alles zu lieben und sich in allem zu demütig verhalten."
aus dem "Buch vom Wirken Gottes - liber divinorum operum"; Offenbarung Gottes an Hildegard von Bingen         


"Diese sind in der Kraft der glühenden Gerechtigkeit drei Tugenden im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit. Von ihnen ist die erste die Liebe , die zweite die Demut , die dritte der Friede . Liebe und Demut stehen in der reinsten Gottheit, aus der Ströme der Seligkeit fließen. Denn diese beiden Tugenden weisen zur Befreiung und Aufrichtung des in der Tiefe der Sünden darniederliegenden Menschen hin auf den einzigen Sohn Gottes, der auf dem ganzen Erdkreis bekannt gemacht wurde."
aus dem "Buch vom Wirken Gottes - liber divinorum operum"; Offenbarung Gottes an Hildegard von Bingen         



Gottes Sohn, Jesus Christus, hat in seinem grässlichen Leiden - ein Leiden, das lt. den Offenbarungen an Maria von Agreda nie vorher oder nachher ein Mensch erleiden musste oder wird leiden müssen - beides in absoluter Konsequenz vollbracht!

Er ist aus Liebe zu den Menschen gestorben (der höchste Liebesakt) und dies in einer Art und Weise, welche die absolute Demut zeigt (demütigendste Prüfung durch Sein Leiden). Man prüfe auf die nächste Aussage:

"Es gibt keine größere Liebe als die, sein Leben hinzugeben für die, die man liebt."
Jesus Christus         


Da erniedrigt sich - nicht nur - Gottes Sohn, indem er aus seiner absoluten Seligkeit und Überlegenheit im Himmel zu den elenden Niederungen der Erde herabkommt (Weihnachten), sondern indem er auch den fürchterlichsten Opfertod für die Menschen stirbt (Karwoche, Karfreitag)! Und das alles weiß er von Anfang an!!!

Ein Zeugnis der Liebe, der Demut und der Barmherzigkeit; aber auch der Gerechtigkeit!.

Der Akt des Triumphes und der Vollendung (Ostern) zeigt unmissverständlich, dass er Gott ist (dass dies alles so war und ist, wurde schon x-mal geoffenbart)!



Weitere logische Betrachtung:
Testen Sie mal andere sog. Religionen dieser Erde (Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, von der katholischen Kirche abgespaltene Glaubensrichtungen, irgendwelchen Schamanismus, irgendwelche Philosophiereligionen usw. .....) und ihre Gründer (Mohammed, Buddha, Lao-tse, Luther, Zwingli, Calvin, Heinrich VIII. v. England usw. .....) auf Liebe und Demut bzw. auf ihre Akte der Liebe und der Demut hin!
Diese Glaubensgründer waren alle fehlende, sündigende Menschen, die schon allein durch ihr "Vorpreschen", ihre Selbstdarstellung und Bekanntmachen irgendeiner "Erleuchtung" schon im Thema Demut voll durchgefallen sind: Wie man als Mensch mit Erleuchtungen bzw. Offenbarungen umzugehen hat, kann man nicht nur anhand den auf dieser Internetseite angeführten Menschen-Beispielen vielfach studieren. In diesem Zusammenhang:
Testen Sie mal die kath. Heiligen auf Liebe und Demut; Sie werden mit positiven Ergebnissen überflutet werden!
Auch Jesus Christus machte seine Religion bekannt; aber mit welchem Vorauswissen, mit welch schonungsloser Konsequenz, in welcher Absicht und mit welch unendlichen Akten der Demut und der Liebe den Menschen gegenüber! Und zurecht mit der absoluten Autorität der eigenen Gottheit!


Ergänzung vom 29.9.2010:
Eine weitere sehr einfache Möglichkeit, Religionen auf ihre Wahrheit zu testen, die das vorgenannte sehr schön ergänzt, ist, die Religionen und ihre Gründer/Urheber auf die Aufforderung zur Austreibung von Dämonen zu untersuchen! Ist eine solche Aufforderung nicht vorhanden, dann deutet dies auf eine Religion "von unten", d. h. vom Teufel, hin!
Es dürfte wohl bekannt sein, dass diese Aufforderung in der Bibel von Jesus Christus, d. h. von Gottes Sohn, besonders aufgetragen wurde; er selbst hat dies auch sehr oft selbst praktiziert, was man in der Bibel an sehr vielen Stellen unübersehbar nachlesen kann.


Die einen "Religionen" wurden von fehlenden, irrenden und verwirrten Menschen gegründet, die wahre Religion eben von Gott selbst!

Die eine von Gott selbst, die anderen "Religionen" eben nur von Luther, Buddha, Mohammed usw. .....!
Und testen Sie mal "Allah" oder sonstige Götter auf Liebe und Demut (heißer Tipp: Vergessen Sie`s)!!!
Und wo ist eigentlich beim Judentum Liebe und Demut, wenn es Gottes Sohn - den wahren Messias - immer noch leugnet?! Wo ist dort ein Wort der Entschuldigung, des Bedauerns, der Demut? Aus Hochmut kann und darf nicht zugegeben werden, dass man falsch liegen könnte!
Dazu Gottes Aussage durch Hildegard v. Bingen: Hochmut ist das Urübel der Menschheit!
Auch hier trifft diese Aussage zu.

Würden Sie einen Gott bevorzugen, der nicht Liebe und Demut ist (sondern z. B. "nur" Gerechtigkeit)?!!!

Ich nehme an, dass Sie irgendwelches, billiges, populistisches Toleranzgerede nicht zu einem Akt der Liebe hochstilisieren!


"Niemand kommt zum Vater als durch Mich"
Gottes Sohn, Jesus Christus         

Bei dieser Aussage hört Dialog auf, denn dies ist Klartext.
Bei jedem "Dialog" der Religionen muss man wissen, wo Dialog aufhört und Verrat - an der Sache Gottes! - beginnt! Die Katholiken sollen das "Salz der Erde" sein und nicht die Schlaftablette der Erde!

Und nochwas:
Die Abspaltungen von der kath. Kirche trennten also Teile vom "Mystischen Leib Christi", der von Gottes Sohn und von Gott Hl. Geist gegründeten kath. Kirche, ab, und wurden dann von fehlenden, verwirrten und irrenden Menschen verunstaltet! "Sünden gegenüber dem Hl. Geist werden nicht vergeben!" (steht in: Bibel, Offenbarung Gottes an Hildegard.....)

Wie werden diese Abspaltungen und Religionsirreführungen ganzer Völker einst vor dem göttlichen Gericht dastehen?

Es lebe der Unterschied:
In der kath. Religion werden verfehlte Gestalten auch als solche angesehen und haben keinen Einfluss auf die Lehre; bei anderen sind sie "leuchtende" Vorbilder/Führer/Gründer..... nach denen man sich richten soll und die immer wieder vorbildhaft zitiert werden.....


Natürlich ist Gott für alle Menschen der gleiche (Trivialfeststellung); entscheidend ist aber:
Mit welchen Taten für ihn stehen wir ihm gegenüber ("Was hast du getan?")?! Wäre es da nicht gut, die wahre Religion und ihre Regeln - um es technisch auszudrücken - zu kennen?! Wie ist es dann, wenn wir gegen Gottes Regeln verstoßen haben oder sie leugnen, weil wir sie nicht kannten oder kennen wollten?!
Zeigen Sie ihm dann eine Hasskampfschrift von Luther oder Mohammed, eine Buddhabüste oder vielleicht ständig betreute Gebetsmühlen?! Oder Ihr Berufspöstchen?!

Tja, die "Religionen" und ihre Führer/Gründer im Test von Liebe und Demut..... auch dies führt zur Wahrheit!

Weitere Empfehlung: Bitte hier klicken


zu Betrachtung: Das Herz Jesu und die Göttliche Barmherzigkeit




Ende







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