Ausgesuchte Zitate:

"Ohne zu beten wird uns keine Liebe gelingen"

Madeleine Delbrêl

(24.10.1904 - 13.10.1964, Frankreich)


Aussagen einer sehr mutigen Frau und ehemaligen überzeugten Atheistin, die nach der Konversion zum katholischen Glauben ihr Leben in beispielhafter Nächstenliebe in extrem weltlicher Umgebung in einem europäischen Industrieland - Vorort von Paris - darbrachte. Frankreich, deine Frauen!
Madeleine Delbrel als Pfadfinderin 1928;
Foto: Equipes M. Delbrel, Ivry/Frankreich Bei uns immer noch relativ unbekannt; die Seligsprechung wurde eingeleitet.
(Trenngrafik: Friedensgebet in Berlin; Foto Bernd Schmitz; aus dem "Konradsblatt")


Zwei vorbereitende Kostproben:
“.....Man kann nicht lieben und über das Böse hinwegsehen. Aber klar zu sehen muß dahin führen, mehr zu lieben.....“
“.....Liebe, die sich fürchtet, das Böse bei jenen zu erkennen, die sie liebt, ist eine schwächliche Liebe.
Es fiele einem leichter, bei Menschen zunächst etwas zu entdecken, was sie ein wenig sympathisch macht und sie dann zu lieben.
Das ist genau das Gegenteil von dem, was von uns verlangt wird.....“

Leseproben/Zitate aus dem Buch:
Madeleine Delbrêl: "Die Liebe ist unteilbar"; Johannes Verlag Einsiedeln; Katja Boehme, Martha Gisi; ISBN 3 89411 363 4



Leseproben/Zitate aus dem Buch:
Madeleine Delbrêl: "Gebet in einem weltlichen Leben"; Johannes Verlag Einsiedeln; Hans Urs von Balthasar, Cornelia Capol; ISBN 3 89411 116 X

(Trenngrafik: Altes Geländer im Schwarzwald: Halt im Alltag)

Leseproben/Zitate aus dem Buch:
Madeleine Delbrêl: "Gott bezeugen in unserer Zeit"; Johannes Verlag Leutesdorf; Annette Schleinzer; ISBN 3-7794-1496-1

(Trenngrafik: Triberger Wasserfall)







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