Die Weihnachtskarte des Schwarzwaldes

La carte Noël de la Forêt-Noire

The Christmas card of the Black Forest



Eine besondere, wirklich gute Weihnachtskarte zu finden wird tatsächlich immer schwieriger (auch auf die Gefahr hin, mich in die Ecke des "...ist auch nicht mehr das, was es mal war" zu stellen, kann und muß ich dies dennoch behaupten).
Eine gute Weihnachtskarte: Sie gibt die Ursache des Weihnachtsfestes und seine würde- und liebevolle, warme Stimmung wieder, ist nicht zu kitschig, nicht zu ernst, nicht billig-fröhlich, nicht oberflächlich, keinesfalls traurig oder trüb, ist festlich, besinnlich, beinhaltet gern die Farben gold, rot, grün und wird stimmigerweise mit Kerzenschein und in unseren Breiten mit Schnee und Winter in romantischer Landschaft in Verbindung gebracht.

Sie suchen eine solche Karte? Sie haben evtl. schon ausgiebig im Internet nach einer per e-mail versendbaren "Karte" gesucht, weil Sie sie einem Ihnen wichtigen Adressaten zukommen lassen wollen und noch nichts gefunden?
So ging es mir auch immer wieder und es ist erstaunlich, wieviel Dürftiges man dbgl. findet, was man keinesfalls diesem besonderen Adressaten zusenden will!

Mein Versuch an Weihnachtskarten soll natürlich den o. g. Ansprüchen genügen und er soll darüberhinaus auch etwas Besonderes darstellen; ein altes Foto (Teilbild einer Stereoaufnahme) aus dem Jahre 1984 kam mir dabei außerordentlich gelegen.....

Beschreibung:
1984 besuchte ich eine sehr gelungene Krippenausstellung in Schramberg im Schwarzwald; daraus stammt das Hauptmotiv der Weihnachtskarte: Die Weihnachtsszene vor romantischer, verschneiter Schwarzwaldkulisse (Schwarzwaldhof rechts oben) überragt von einer dekorativen Burgruine links oben. Um dieses Motiv gruppieren sich in den Eckbereichen kleinere Bilder, die einen Tisch mit Kerzen zeigen, im Uhrzeigersinn von links oben beginnend zuerst eine Kerze brennend und dann 4 Kerzen (links unten), symbolisch für den 1. bis zum 4. Advent. Beidseitig links und rechts brennen in den Bildern alle 5 bzw. 7 Kerzen (zwei Kartenversionen), symbolisch für das Weihnachtsfest.

Der Tisch symbolisiert den bevorzugten Ort für willkommene Gäste:
Tischplatte aus Nußbaum Wurzelholz, darin versenkt eingelassen und durchbrochen die Klaviertastatur aus Ahorn, schwarze Tasten sind die durchbrochenen Stellen, Tastatur abgedeckt durch 2 Glasplatten, Tischbeine achteckig (symbolischer Rückgriff auf das Oktogon des Freiburger Münsterturmhelms), Kerzengefäße aus Opalglas (1. Kartenversion.) bzw. die "Flammenschale" aus Glas in Tiffanytechnik (2. Kartenversion).

Idee: R. Haberstroh;
Perfekte Realisierung: Schreinerei Felix Hörmann, D-78136 Schonach, Tribergerstraße 44


Mit einem zarten Gruß von Jeanne dŽArc (Lilienwappen) in den vier Ecken der Karte.

Natürlich können Sie sich die Karten runterladen (png-Format) und weiterverwenden. Klick: Bild: 183kB: Die 1. Version der ganzen Karte DIN A5 Klick: Bild: 398kB: Der Tisch mit 1 brennenden Kerze:
1. Advent Klick: Bild: 371kB: Der Tisch mit 2 brennenden Kerzen:
2. Advent Klick: Bild: 355kB: Der Tisch mit 7 brennenden Kerzen:
Weihnachten Klick: Bild: 352kB: Der Tisch mit 3 brennenden Kerzen:
3. Advent Klick: Bild: 405kB: Der Tisch mit 4 brennenden Kerzen:
4. Advent Klick: Bild: 355kB: Der Tisch mit 7 brennenden Kerzen:
Weihnachten



1. Version der Weihnachtskarte; die einzelnen Bilder sind anklickbar (verweissensitive Grafik / "image map")!
Die ganze Karte in DIN A5-Größe erhalten Sie, indem Sie das zentrale Weihnachtsmotiv anklicken.



die 1. Version der Weihnachtskarte




zur 2. Version der Weihnachtskarte

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