Die Tür

Natürlich sollte diese Eigenentwicklung etwas Besonderes sein in jeder Hinsicht!
von der Idee zum ersten Entwurf
Eine Tür, die hinweist auf das, was sie erwartet, wenn sie hindurchgehen. Im realen Fall ist es ein Raum der Musik, der Kunst, der Inspiration und des spirituellen Ausdrucks, voller Bezüge und Symbole!

Es sollte eine Hommage an die (Musik-)Kunst sein auch mittels der Gestalt, mit der dies am besten symbolisiert werden kann: Maria Callas.
Und dennoch wurde im Zentrum der Tür in der großen Facette des Vollschliffbrillianten die Fläche freigehalten für die bildliche Darstellung der zentralen Gestalt, die nur dort ihren Platz finden durfte: Jeanne d`Arc

Die Tür der Musik und der Kunst zu Ehren der zentralen Gestalt.....
Genaue Glasteileanzahl unbekannt, Hochrechnungen belaufen sich auf weit über 2500.....


Zur Interpretation der Einzelheiten klicken Sie auf die insgesamt 6 anklickbaren (sensitiven) Bereiche im Türbild. Es öffnet sich dann ein neues Fenster mit dem Bild oder den Bildern der Einzelheit und der zugehörigen Beschreibung.

Klick: Bilder B. 5: 86kB+Text zur Arie mit den Glasbrillianten Klick: Bilder B. 1: 48kB+Text zum Glasedelsteinrand Klick: Bilder B. 2: 75kB+Text zu den 8 Goldnotenschlüsseln Klick: Bild B. 3: 71kB+Text zum grünen Vorhang Klick: Bilder B. 4: 245kB+Text zu Maria Callas als Norma Klick: Bilder B. 4a: 245kB+Text zu Maria Callas als Traviata Klick: Bilder B. 4b: 245kB+Text zu Maria Callas als Fiorilla Klick: Bilder B. 2a: 75kB+Text zu den 8 Silbernotenschlüsseln Klick: Bilder B. 6: 59kB+Text zur gesamten Tür und Jeanne
Die 6 Bereiche:

die Tür mit anklickbaren Bereichen B. 1: Umrandung, klick an den Glasedelsteinrand

B. 2: Goldnotenschlüssel, klick in die dreieckige rote Facette unten links
B. 2a: Silbernotenschlüssel, klick ganz unten mittig

B. 3: Der Vorhang, klick mittig in den oberen Vorhangbereich

B. 4: " Norma", klick ins Bild über dem Brillianten
B. 4a: "La Traviata", klick ins Bild links unter dem Brillianten
B. 4b: "Il Turco in Italia", klick ins Bild rechts unter dem Brillianten

B. 5: Die Arie mit den Glasbrillianten, klick in den Notenrahmen

B. 6: Jeanne und Gesamtansicht im Durchlicht, der Vollschliffbrilliant auch im Auflicht, klick in die Mitte auf den Brillianten


Die Glasmotive sind in der bekannten Tiffany-Glastechnik hergestellt:
Glasteile werden mit einer einseitig klebenden Kupferfolie umrahmt und nach dem Zusammensetzen der Teile werden sie zusammengelötet. Auch die kleinsten Details wurden so realisiert (siehe auch die Bilder in den Einzelbereichen)!

Trotz der zahlreichen nicht sichtbaren Messingeinlagen können Sie sich vorstellen, daß allein schon der sichere Transport über 150km dieser im Schnitt ca. 2,5mm dünnen(!), gelöteten Glasfläche ein kleines Kunstwerk darstellte!


Entwurf und Realisierung: Rudolf Haberstroh



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