"Denn die Menschen sollen dadurch ihren
Schöpfer erkennen und nicht davor zurückweichen, ihn in gebührender Ehrfurcht zu
verehren."
(Zitat aus dem "liber divinorum operum")
Die in meinen Internetseiten aufgeführten Auszüge der 3 unvergleichlichen Visionsbücher
der großen Hildegard von Bingen wurden hier in einem einzigen pdf-Dokument
zusammengefaßt (und die Flüchtigkeitsfehler korrigiert);
warum?
An vielen Stellen dieser Bücher wird immer wieder klar bekräftigt und darauf hingewiesen,
daß wir hier die Aussagen Gottes erfahren können! Und nicht die Aussagen einer
selbsternannten „Erleuchteten“ oder „Prophetin“, die damit stolz eine (neue) Religion
begründen will! Lesen Sie auch die aufgeführten Begleitumstände und die verblüffenden
Parallelen zu vielen, schriftlich bezeugten Situationen im Leben der Hl. Jeanne d`Arc!
Es lebe der Unterschied zu irgendwelchen weltlichen Religionsgründern!
Welch eine Chance!
Wie kann man dieses Zeugnis am besten nutzen, wie kann man darin etwas, was einen
interessiert, am besten finden?
In einer pdf-Dokumentensoftware gibt es eine komfortable Suchfunktion: Der „Knopf“
(„icon“, „button“) mit dem Fernglas links oben. Damit man auch heute gängige,
„moderne“ Wörter oder Ausdrücke findet, habe ich an vielen Abschnitten entsprechende,
mit dem Inhalt der Schrift irgendwie in Verbindung stehende Wörter/Ausdrücke beigefügt.
Beispiel: Sie suchen das Wort „Zölibat“. Ohne diese Hinzufügungen würden Sie nichts
finden, obwohl es hierfür viele Stellen im Text gibt!
Also: Diese Zusammenstellung ist für alle, die sich mit diesen Texten beschäftigen
wollen; Liber scivias von Seite 1-178; Liber vitae meritorum von Seite 178-275;
Liber divinorum operum von Seite 275-437. Groß- und Kleinschreibung in der Grundeinstellung
nicht relevant. Knopf rechts neben der Suchfunktion: Weitersuchen (Fernglas mit Pfeil).
Wir sehen dann auch und lernen auch hier bspw., daß es gewisse unerschütterliche
Grundsätze – „keiner Veränderlichkeit unterworfen“ - in der von Gott geschaffenen,
katholischen Kirche gibt. Jede Diskussion, diese Grundsätze zu „reformieren“, ist
verfehlt und degradiert sich zum bloßen, stolzen, kranken und ignoranten Geschwätz und
Gezischel!
Vor ein paar Tagen wurde der neue Papst Benedikt XVI. gewählt. Er hat natürlich recht
mit dem Bewahren dieser gottgegebenen Grundsätze! Er sah sich dafür auch schon kranken,
armseligen Kritiken, nach seiner Wahl sogar völlig verfehlten Verhöhnungen und Beleidigungen
gegenübergestellt!
Ich wünsche ihm von hier aus das Allerbeste (er war mein Wunschkandidat: Das
„kranke“ Deutschland/Europa braucht den Arzt!).
Ich würde mir von ihm die schon lange überfällige Heiligsprechung der – darf ich es
sagen: überragenden - Benediktinerin Hildegard von Bingen wünschen! Sein Vorgänger
im Namen – der große Benedikt XV. - durfte genau dieses bei einer anderen einzigartigen,
weltbekannten Gestalt der (Kirchen-)Geschichte vollziehen: